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Njivice, Insel Krk

  • vespabros
  • 11. Mai 2022
  • 1 Min. Lesezeit


Während ich mich noch in der Aufwachphase befand, meldete Dirk sich zum Brötchenholen ab.

Kurz danach war er schon zurück. Ohne Brötchen, weil auch Bäcker mal Ferien machen.

Dafür aber mit Benzinfingern, weil seine Vespa in der Nacht etwas unter sich gemacht hatte.

Merke: Immer den Benzinhahn schließen!

An diesem Morgen blieb es also erst einmal nur bei einem Kaffee.

Im Anschluss an unser dürftiges Frühstück gingen wir die 200 Meter zum Strand.

In der Hoffnung dort an einem dieser Strandbars einen weiteren Kaffee (Kuva) und ein paar Sandwiches zu erwerben.

Aber mit dieser italienischen Vorstellung ist man hier in Njivice eher aufgeschmissen.

Trotzdem machte ich es mir in der Nähe eines Strandcafes am Steinstrand, sofern das irgendwie möglich ist, bequem.

Dirk erklärte sich bereit im nächsten Supermarkt ein Brot und etwas Belag zu besorgen, weil er schon mit leerem Magen schlechte Laune bekam.

Als er zurück war, gab es dann endlich eine Schnitte Brot mit Schmierkäse.

Nach unserem Frühstück und genug getankter Sonne, begaben wir uns zu Fuß, die aufmerksam gepflegte Uferpromenade entlang, zum Hafen.


Wir schon erwähnt, ist Njivice um diese Jahreszeit ruhig und von Tourismus ist kaum etwas zu spüren.

Einige Geschäfte standen noch leer und unter zahlreichen Restaurants hatte man die freie Auswahl.

Freundliche Kellner am Eingang versuchten uns durch ein fröhliches "dober dan" (guten Tag) zum Bleiben zu bewegen.

Unsere Wahl fiel dann endlich auf eine Pizzeria mit Sitzplätzen direkt am Wasser.



Ich liebe Cevapcici!

Nach ausreichender Erholung von Essen und Sonne, hatten wir uns dann noch zu einem Sonnenuntergang-Vespa-Fotoshooting an der Uferpromenade entschieden!


 
 
 

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