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Kurz und schmerzlos..

vespabros

... hatten wir uns nach unserem letzten gemeinsamen Aufenthalt am Abtsee verabschiedet.

Von da an ging es für mich alleine wieder zurück zur Familie, die mich schon sehnsüchtig erwartete.

Die Fahrt war allerdings ein wenig seltsam.

Keiner mehr vor mir, der die Route vorgab. Keiner mehr, der durch Beinstrecken eine Fahrtrichtungsänderung anzeigte.

Kein einatmen mehr von Zweitaktgemisch der vorausfahrenden Vespa.

Dafür mehrfach anhalten und am eigenen Handy über Maps orientieren.


Hinzu kam die Sorge über den Zylinder.

"Hält er, oder komme ich in die Bedrängnis das dann alleine reparieren zu müssen."

Niemand mehr da, der dir mit helfender Hand und schlauen Sprüchen zur Seite steht.

Irgendwann, am frühen Nachmittag, war ich dann wieder Zuhause und wurde fröhlich empfangen.

Fazit:

Mit zwei Pannen hat "sie" sich super geschlagen und beim nächsten Mal würde ich mehr fahren und weniger an einem Ort verweilen.

Erst einmal mag ich jetzt keine Vespa fahren, aber mal sehen wann mich dass Fernweh wieder packt... und zwei Wochen Auszeit sind jetzt auch nicht sooo viel!




 
 
 

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